Neuseeland Nr. 6 – das Alleinsein

Wenn man alleine reist, sagt man, lernt man ganz viele Menschen kennen. Hmmm, das mag ja vor allem für Junge gelten, die sich in Backpackers Hostel treffen. Ich gebe zu, die Hostels waren nicht so meins, ich fühle mich in den Airbnbs wohler, da gibts meist mehr Komfort für das gleiche oder weniger Geld.

Das Alleinsein an sich macht mir nichts aus. Ich bin recht gerne allein. Das Problem ist mehr, dass wenn man auf so einer Reise ist, das Gefühl hat, dass man jeden Tag ein Riesenprogramm haben muss. Da ist keiner, der sagt, heute machen wir uns einfach einen gemütlichen Tag, legen uns irgendwo an einen Strand oder so. Gemütlicher Tag würde bei mir auch sowas wie zu Hause auf dem Gartensitzplatz oder Balkon bedeuten. Die meisten Airbnb hatten sowas. Aber man möchte ja nicht die wertvolle Reisezeit mit faul rumliegen vergeuden. Und so einen ganzen Tag am Strand liegen, das mach ich tatsächlich nicht gerne alleine. Und so muss man sich – alleine – immer wieder überlegen, was man am nächsten Tag macht.

Und das finde ich das Schwierigste an dieser Reise. Denn selbst zu Hause plane ich mich nicht nur um die Uhr durch, sondern geniesse sehr oft das Nichtstun.

Und manchmal fehlt auch jemand, der einen einfach auch für das eine oder andere motiviert, so dass man ab und zu seinen eigenen Schweinehund überwinden muss.

Trotz allem: ich geniesse das alleine reisen und nein, ich habe nicht wahnsinnig viele Leute kennen gelernt, aber bis jetzt stimmt es so für mich.

Neuseeland Nr. 5 – bye bye South Island

Ich bin in Picton angekommen – meine letzte Station auf der Südinsel. Morgen setze ich mit der Fähre auf die Nordinsel über. Irgendwie gibt es gar nicht mehr so viel zu erzählen, obwohl ich die letzten Tage sehr genossen habe. Das Wetter hat endlich zu Sommer gewechselt und es ist sonnig und warm.

Der Höhepunkt war natürlich meine Kajaktour, auf der wir Seehunde beim Essen gesehen haben. Das ist sehr eindrücklich und man kriegt auch ziemlich Respekt, wenn man diesen Seehund von so ganz nah sieht. Kajaken hatte ich mir einfacher vorgestellt, bzw. hatte ich einfacher in Erinnerung. Eine Erinnerung, die weit über 30 Jahre alt ist, da kann man schon so manches etwas verklärter sehen 😂.

Die letzten beiden Tage war ich in Nelson und entgegen meinem ursprünglichen Plan, die golden Bay zu besuchen, blieb ich beide Tage in der Stadt und spazierte diese ab. Mein Airbnb war genial gelegen, zu Fuss knapp 15min. vom Zentrum der Stadt. Ich bin einige Kilometer da rumgelaufen. In Nelson befindet sich das Zentrum von Neuseeland und nachdem ich schon den südlichsten Punkt gesehen habe, war dies natürlich ein Muss.

Und ich habe mir selbst ein Geschenk gemacht. In Nelson ist nämlich auch der Juwelier, der für den Film den EINEN Ring (korrekterweise muss man sagen, dass es mehrere waren) gemacht hat. Und so habe ich mir da eine Kopie in Silber gekauft – ich könnte ja behaupten, dass mir Silber besser steht, was wirklich so ist, aber es war mehr ein finanzieller Grund. Der Echtgold-Ring war einfach zu teuer.

Heute nun bin ich Picton angekommen, von hier geht die Fähre nach Wellington.

Rückblickend muss ich sagen, ich habe viele von den Naturschönheiten nicht gesehen, dafür die kleinen Städte lieben gelernt. Das passt auch besser zu mir, wusste ich zum vornherein, dass ich mich mit der Natur vermutlich eher schwer tue.

In diesem Sinne: bye bye South Island.

Neuseeland Nr. 4 – Curio Bay und Catlins

Nachdem ich in Dunedin weg bin, dachte ich, ich geh jetzt ein wenig die unendlichen Strände am Südende der Catlins geniessen. Doch nach langer Fahrt dort angekommen, erwartete mich kaltes windiges Wetter. Von geniessen keine Spur. Da es eh schon späterer Nachmittag war, machte ich mich schlau, was ich mir am nächsten Tag alles anschauen würde.

Der nächste Tag begann wettermässig ganz vielversprechend. Die Sonne schien.

Mein erstes Ziel war der südlichste Punkt vom neuseeländischen Festland, Slope Point. Hier hatte ich eine ganz persönliche Mission geplant. Mein Ehering sollte hier das Zeitliche segnen, bzw. sich auf eine neue Reise machen. Wie es in Neuseeland so ist, wechselt das Wetter im Minutentakt und bis ich bei Slope Point angekommen bin, sind die Wolken aufgezogen und ein stürmischer Wind blies. Ich fand es ganz passend für meine Aktion.

Leider war grad Ebbe, so dass das Wasser ein gutes Stück weg war, der Ring liegt nun irgendwo auf einem Felsen oder wurde in der Zwischenzeit von der Flut weggespühlt, oder von einem Vogel geschnappt oder von Gollum gefunden. Was auch immer, für mich aus den Augen, aus dem Sinn und damit die letzte Abschiedsaktion aus der Beziehung.

Weiter gings dann für mich nach Invercargill (da wollte ich einfach wegen dem Namen hin) und Bluff, die südlichste Hafenstadt von Neuseeland. Viele meinen, dort sei auch der südlichste Festlandpunkt, aber wie geschrieben, das ist Slope Point. Hab ich schon erwähnt, dass das Wetter minütlich wechselt. Die wieder erschienene Sonne verleitete mich dazu, zurück zum Hostel ein wenig an den Strand zu liegen, nur um gleich wieder ins Zimmer zu gehen, weil es – kaum war ich dort – angefangen hat zu regnen. Und dann schiffte es in Strömen den ganzen restlichen Abend.

Der nächste Tag war Abreisetag und weil ich genug von schlechtem Wetter hatte, wollte ich zurück in den Norden. Aus finanziellen Gründen habe ich die bereits schon befahrene Ostküste gewählt, sie ist weniger touristisch und daher übernachtungstechnisch günstiger.

Diese Entscheidung gab mir die Gelegenheit, die auf dem Hinweg wortwörtlich links liegengelassenen Sehenswürdigkeiten doch noch zu besuchen, wie die Cathedral Caves (Höhlen, die nur bei Ebbe besucht werden können) und den Putakaunui-Wasserfall.

Das Witzige am Ganzen: Zu Hause in meinem Fitnesszenter konnte ich auf dem Laufband verschiedene Routen laufen mit gefilmten Aufnahmen der Orte, dazu gehörte auch die Südinsel von Neuseeland. Ich hörte dabei immer Hörbucher. Wie ich nun zu den Cathedral Caves runterspazierte (15min runter…für den Aufstieg brauchte ich 1/2h 😂), hatte ich diese Stimme vom Hörbuch in Gedanken im Ohr – nicht , was er sagte, nur die Stimme. Das fühlte sich ganz lustig an.

Die Catlins sind sehr eindrücklich, Regenwaldberge, die untend in wundervolle Sandstrände münden. Zu Fahren sind sie etwas anstrengend, da sehr kurvig und man kommt so nicht wirklich vorwärts. Und irgendwie passt es, dass, wenn man überhaupt einen Radiosender empfängt, es der mit klassischer Musik ist, die dann die ganze Szenerie, durch die man fährt melodramatisch untermalt.

Nach der Erfahrung mit dem Hostel – es war ok, aber mehr auch nicht, alles wirkte irgendwie heruntergekommen – buchte ich für die Fahrt in den Norden Airbnbs. Immer nur Räume bei jemandem im Haus.

Es hat sich herausgestellt, dass dies eine sehr gute Entscheidung war, bei beiden Übernachtungen, bei denen ich seither war, wurde ich sofort behandelt, wie wenn ich zur Familie gehöre und wurde verwöhnt nach Strich und Faden. Der Komfort überwiegt die Ausstattung eines Hostels bei weitem trotz meist günstigerem Preis. Aber ja, man braucht halt auch ein Auto, um dahin zu kommen.

Ich bin weiterhin auf meinem Weg in den Norden mit der Hoffnung auf noch besseres Wetter. Die Temperaturen sind langsam erträglicher, von wirklich Sommer kann man aber noch nicht sprechen.

Neuseeland Nr. 3 – Dunedin

Dunedin wird morgen Geschichte sein für mich. Was für eine tolle Stadt, was für ein wundervoller Ort – wenn es nur nicht so scheisskalt gewesen wäre. Aber selbst die Neuseeländer meinten, es sei etwas aussergewöhnlich kalt. Meine AirBnb-Vermieterin hat sogar ihren Holzofen angefeuert und ich bin ihr ausserordentlich dankbar für den sehr effizienten Elektroheizofen in meinem Zimmer.

Es hätte noch so vieles zu sehen gegeben, die Baldwinstreet zum Beispiel, die ich jetzt tatsächlich ausgelassen habe zugunsten der Streetart-Bilder, die überall in der Innenstadt verteilt sind und zugunsten der Seehunde und Pinguine, die ich gestern auf einer Tour in Natura ohne Zooumgebung sehen durfte. Das war es wert. Sollte ich irgendwann wider Erwarten wieder mal nach Neuseeland reisen, dann gehört Dunedin sicher in die Planung. Ich lass diesmal aber lieber die Bilder sprechen (siehe Instagram hier und hier und hier und hier und hier), die sagen mehr, als ich hier erzählen könnte.

Ich weiss jetzt übrigens, wie sich mein Tankdeckel öffnen lässt – vorne unten neben dem Sitz (dort, wo wir Schweizer meist den Hebel für die Motorhaube haben….ich will ja jetzt nicht herausfinden müssen, wo dieser Hebel im Auto ist – und nein, es hat kein Büchlein, wo alles drin steht). Gezeigt hat mir das übrigens die Frau, vor deren Platz an der Tankstelle ich mich glaub vorgedrängt habe. Wieder mal so eine Sache von Rechts- und Linksverkehr. Bin glaub von der falschen Seite in die Tankstelle gefahren und habe mich so nicht schön brav in die Schlange gestellt, weil es auf meiner Seite ja auch keine hatte. Als sie festgestellt hat, dass ich nur eine dumme blonde Ausländerin bin, hat sie mir glaub verziehen.

Scheibenwischer statt Blinker immer noch öfters…aber ansonsten klappt das links fahren wirklich gut. Und in Neuseeland fahren ist angenehm, auch in den Städten. Erlebe nicht diese Aggresivität wie in der Schweiz, hier ist alles etwas relaxter.

In diesem Sinne: so long Dunedin, weiter nach Curio Bay.

Neuseeland Nr. 2 – endlich alleine

Weg von Auckland habe ich für 2 Nächte in Christchurch in einem ehemaligen Gefängnis übernachtet. Ich habe da ein 2er-Schlafsaal für Frauen gewählt. Meine Zellengenossin war eine Holländerin aus Den Haag. Ich kam ziemlich spät dort an und mit Nachtessen und so brauchte ich soviel Zeit, dass ich mich nicht mehr gross mit ihr unterhalten konnte. Sie ging am nächsten Tag auf eine Tour, so konnte ich meinen Tag ganz für mich gestalten.

Irgendwie hatte ich mir gar nicht so viele Gedanken gemacht, was ich in Christchurch überhaupt sehen wollte. Ich hatte mir ein paar Dinge rausgeschrieben, aber konkret geplant hatte ich nichts und daher auch keine Übersicht, wo was von den Sachen ist, die ich machen wollte.

Begonnen habe ich dann mit dem Christchurch Sunday Market. Er wurde auf der Website sehr farbenfroh beschrieben und ich stellte ihn mit als riesigen Bauernmakt in einer Mischung mit Flohmarktständen vor, auf dem ich mich sicher 2-3h rumlümmeln könnte.

Vielleicht lag es am Wetter oder die Neuseeländer verstehen unter grossem Markt etwas anderes als ich, aber es hatte vielleicht 20-25 Stände, die ich in einer 1\4h gesehen hatte. Christchurch hatte sich am Sonntagmorgen wettermäßig nicht gerade von seiner besten Seite gezeigt, konkret war es arschkalt und windig – was aber die Neuseeländer nicht davon abhielt, in kurzen Hosen und Flipflops an den Markt zu gehen. Ich habe aber Hühnerhaut an den Beinen gesehen – ich schwör!

Ich zumindest beschloss, irgendwohin zu gehen, wo es warm ist, ein Museum. Das internationale Antarctic-Museum kam da sehr gelegen. Halb so wild, dass es am anderen Ende der Stadt lag, oder fast…für etwas gibt’s Uber (übrigens alle Uber-Fahrer , mit denen ich gesprochen habe, machen das Teilzeit, studieren nebenbei oder einer hat noch eine Fahrschule…Ah ja, Story am Rande: bis vor kurzem mussten die Neuseeländer keine Autofahrprüfung machen. Die mussten lediglich mit einem Elternteil auf dem Amt vorbeigehen und der Elternteil musste bezeugen, dass er/sie dem Kind fahren beigebracht hat, das wars. Aber die Neuseeländer sind überzeugt, dass sie alle super Auto fahren und nur Ausländer und Migranten an Unfällen schuld sind – es gibt unterdessen eine Studie, die dies widerlegt. Neu müssen die Jungen jetzt eine theoretische und praktische Fahrprüfung ablegen).

Wo war ich? ….ach ja, beim Museum am anderen Ende und Uberfahrten. Ich wollte mit dem Bus gehen, ehrlich…aber wie schon erwähnt….arschkalt und irgendwie hab ich nicht geschnallt, auf welche Seite ich jetzt stehen muss und warten wollte ich auch nicht mehr.

Das Museum ist wirklich sehr interessant, aber 59NZ$ waren doch ein wenig zu viel dafür. Trotzdem würde ich es gerade Familien mit Kindern sehr empfehlen. Hätte ich etwas besser geplant, hätte ich es erst heute gemacht, weil ich eh dort in der Nähe mein Auto holen musste.

Am Nachmittag kam endlich die Sonne und damit auch die Wärme. Gutes Wetter für einen Spaziergang durchs Zentrum, in dem übrigens fast alle Läden offen hatten. Zuerst habe ich mal den Foodmarket angesteuert, viele tolle Stände mit Essen aus verschiedenen Ländern. Quirlige angenehme Atmosphäre.

Danach bin ich nur noch etwas rumspaziert, hab mir eine Hop On – Hop Off-Tour mit dem Tram gegönnt und hab ein bisschen Zeit am Fluss (mit dem klarsten Wasser, wo man sogar Aale sieht) verbracht. Zurück im Jailhouse habe ich mich noch auf eine Joggingrunde gemacht. Leider hat meine Joggingapp gestreikt wegen schlechtem GPS-Empfang, ich hätte zu gerne am Schluss der Reise auch noch eine Erinnerung via dieser App.

Bis zum Abendessen war dann auch meine Zellengenossin zurück und wir haben uns ein wenig ausgetauscht. Sie ist für 5 Monate unterwegs, hat aber ihre Reise auch erst begonnen und ist jetzt heute per Bus nach Queenstown weiter.

Ich hab heute endlich mein Auto in Empfang genommen. Das mit dem links fahren war nicht mehr wirklich ein Problem, nachdem ich jetzt schon 1.5 Wochen als Mitfahrerin bei verschiedenen Leuten dabei war. Aber wie oft ich den Scheibenwischer betätigt habe, weil ich den Blinker setzen wollte, kann ich gar nicht sagen ;).

Ich bin nun auf dem Weg nach Dunedin, da werde ich 3 Nächte bleiben.

Das Alleinsein ist wirklich ok, aber manchmal fühlt man sich auch einsam…. Aber das fühlt man sich hin und wieder ja auch zu zweit. Ich geniesse es zumindest, das zu machen oder eben nicht zu machen, wozu ich gerade Lust habe.

Neuseeland Nr. 1 – angekommen

Endlich bin ich angekommen in dem Land meiner “abenteuerlichen” Reise. Viele werden sich denken “man, was macht die für ein Theater um diese Reise. Sie ist nicht die erste, die durch Neuseeland reist und auch nicht die einzige, die das alleine macht, also wo ist das Problem?”

Es gibt kein Problem, aber ich war in meinem Leben noch nie alleine reisen, ich bin 55, fühle mich diesbezüglich uralt, weil ich überall nur Blogs und Instastories von jungen oder zumindest jüngeren Leuten sehe. Irgendwie würde ich mich natürlich freuen, wenn ich auch Menschen in meinem Alter kennenlerne. Nichts desto Trotz kann ich aber sagen, dass die ganz wenigen Begegnungen, die ich bereits hatte (“is this the Boat to Auckland” – “yes, I hope it is” mit einem big smile) sehr nett waren. Die Leute versuchen zumindest, mich und mein Schweizer-Englisch zu verstehen. Ich selber verstehe sie wesentlich besser als die Asiaten mit ihrem Singsang-Englisch, das für mich so komplett unverständlich betont wird.

Gestern nun bin ich in Auckland – Devonport angekommen. Ein Freund von mir wohnt da, ich habe ihn seit sicher 20 Jahren nicht gesehen und es freute mich riesig, als ich per Zufall sah, dass er hier wohnt. Natürlich kann ich bei ihm im Haus schlafen.

Allerdings blieb nicht mehr viel mehr Zeit, als Devenport zu erkunden und ein wenig zu quatschen, einander aufzudaten, was so geschehen ist. Devenport ist ein hübsches kleines Städchen, das von vielen viktorianischen Häusern gesäumt ist. Würde ich in Auckland wohnen wollen, wäre dies eine der Gegenden meiner Wahl. Man ist mir der Fähre in weniger als 10min im Business District von Auckland, ist von überall her in Kürze am Strand und das ganze Städtchen wirkt freundlich und gemütlch.

Wie mein Freund aus Auckland meint, kann man an einem Tag in Auckland die ganzen 4 Jahreszeiten erleben, am Morgen noch herbstlich, eher etwas kühl, dann Regen und sehr frisch, nun am Nachmittag scheint die Sonne und es ist wunderbar warm, und überall blühen frühlingshaft die Blüten.

Aber der Wind hier würde mir vermutlich schnell mal auf den Geist gehen. Entweder man kämpft sich dagegen und hat dafür die Haare frisch geföhnt, oder man geht mit dem Wind, blind tapsend, weil es einen die ganzen Haare ins Gesicht flattert. Und meine Haare sind leider noch zu kurz, um sie elegant nach hinten zu binden.

Morgen Nachmittag fliege ich weiter nach Christchurch, 2 Tage noch ohne Auto. Da freu ich mich vor allem auf die Übernachtung in einem alten Gefängnis. Bin mal gespannt und werde dann auf jeden Fall berichten.